wiebke down under

8.10.06

Sydney


Nach 30 zeit- und raumlosen Stunden bin ich also da: am anderen Ende der Welt. Trotzdem kommt einem irgendwie alles bekannt vor - wobei die Mischung aus mediterraner Vegetation und britischer Architektur schon ziemlich verwegen anmutet.
Man stelle sich ein englishes Townhouse aus der Jahrhundertwende mit Veranda inmitten von Palmen und Pinien vor - dann hat man's ungefaehr.

Ueberflussig zu erwaehnen, dass man hier an jeder Ecke Englaender und Deutsche trifft. Die wie immer die verwegensten Outfits tragen.

Ansonsten verstehe ich zum ersten Mal, was an Hochhaesern so toll sein muss. Sie sind zwar haesslich anzusehen, aber die Aussicht von einer 50qm Tereasse im 25. Stock auf den Hafen von Sydney muss unbezahlbar sein. Ist es wahrscheinlich auch.


Die Harbour Bridge ist im uebrigen ganz huebsch, aber viel kleiner als vermutet. Darf man hier natuerlich keinem sagen, aber Bay Bridge oder sogar Brooklyn Bridge sind irgendwie beeindruckender. Die Sicht ist natuerlich trotzdem grossartig.

Die Kueste vor Sydney (in diesem Fall Manley) bietet fantastische Aussichten und einen hervorragenden Surf in turkisfarbenen Wasser. Was will man mehr?

3 Comments:

  • ööööööööööööööhhhhhhhhhh, wiebke.

    Viel spass am anderen ende! :)
    hier geht auch grad die sonne auf. allerdings merkt man sie langsam nichr mehr.

    lass es dir gut gehen.

    gruß
    marcus

    By Anonymous Anonym, at Oktober 11, 2006 10:13 AM  

  • Na da sieht's ja auch nicht anders aus als im Hafen Köln-Mühlheim :P

    Laß' dich nicht fressen + viel Spaß noch!

    Ich verbleibe grün vor Neid,
    Andreas

    By Anonymous Anonym, at Oktober 11, 2006 6:43 PM  

  • oder wie an der spree. :-) bin sehr gespannt auf weitere erzählungen und grüße dich genauso grün,

    sabine

    By Anonymous Anonym, at Oktober 11, 2006 6:45 PM  

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